Ich hei­ße Ann Kris­tin.

Mei­ne Rei­se durch das Leben begann mit einer her­aus­for­dern­den Kind­heit und einer schwie­ri­gen Jugend. Gera­de die­se Zeit brach­te mich schon früh in Berüh­rung mit mei­ner Spi­ri­tua­li­tät. Sie führ­te mich auf einen ein­zig­ar­ti­gen Weg, vol­ler tief­sin­ni­ger Gedan­ken und Fra­gen ans Leben.

Ich habe mich schon immer anders gefühlt als die Men­schen in mei­nem Umfeld. Die Emp­find­sam­keit mei­nes Kör­pers für außer­ge­wöhn­li­che ener­ge­ti­sche Wahr­neh­mun­gen hat mich nach vie­len Jah­ren der Ver­zweif­lung auf eine fas­zi­nie­ren­de Rei­se der Selbst­er­kennt­nis geführt.
Star­ke kör­per­li­che Sym­pto­me und Schmer­zen dräng­ten mich zu for­schen. Beson­ders ab mei­nen 20er Jah­ren habe ich sehr vie­le unter­schied­li­che The­ra­pien und Heil­ver­fah­ren durch­lau­fen.

Mit all dem, was sich nicht erlö­sen ließ, erkann­te ich:
Mein Weg ist die Geduld und auf die Wei­se, wie es Rai­ner Maria Ril­ke so tref­fend beschrieb: “in die Ant­wor­ten hin­ein zu leben”.  So lern­te ich das Nicht­wis­sen zu akzep­tie­ren, ein neu­es Lebens­ge­fühl.

Mein Gepäck auf dem Rücken ver­an­lass­te mich, in einer inten­si­vem Aus­bil­dung über eini­ge Jah­re im Qi Gong mit Meis­ter Chen, wei­ter zu ler­nen. Es hat mein ganz­heit­li­ches Wachs­tum berei­chert und mir einen direk­ten Weg gezeigt, mit mei­nem Unbe­wuss­ten, den ver­schie­de­nen Ener­gien und Kräf­ten, zu koope­rie­ren.

Ich möch­te mit mei­ner Arbeit…
ein Selbst­ver­ständ­nis ver­mit­teln, mit dem wir uns acht­sam wahr­neh­men und dem eige­nen Kör­per “zuhö­ren”. So wer­den wir sen­si­bel für sei­ne Ener­gien und emo­tio­na­len und vita­len Zustän­de. Hier liegt für mich der Schlüs­sel, der einen wirk­lich heil­sa­men Weg eröff­nen kann: Die Selbst­hei­lungs­kräf­te zu stär­ken.

ver­mit­teln, wie Ruhe und Annah­me sich in der eige­nen spi­ri­tu­el­len Pra­xis ein­stel­len, so dass das (Ur-) Ver­trau­en ins Leben genährt wird und immer wie­der Lösun­gen auf­tau­chen; eben auf jene, die aus wei­ser intui­ti­ver Quel­le kom­men.

Das ehr­li­che Aus­spre­chen der eige­nen Befind­lich­keit als einen basa­len, befrei­en­den Zugang zu sich selbst zu ent­de­cken. Ich beglei­te ihn von Her­zen.
Das Reflek­tie­ren, For­mu­lie­ren der eige­nen Wahr­neh­mun­gen und Erkennt­nis­se eröff­net ein lie­be­vol­les Bewusst­sein. Auf die­se Wei­se erfah­ren wir inne­ren Halt in unse­rem “So Sein” und gleich­zei­tig för­dern wir die Kom­mu­ni­ka­ti­on zu unse­ren Mit­men­schen.

Mei­ne Fähig­kei­ten:

Wäh­rend einer Sit­zung kann ich die Ener­gien auf einem hohen Niveau hal­ten und star­ke Emo­tio­nen sou­ve­rän unter­stüt­zen.
Mei­ne Intui­ti­on erlaubt es mir, auf eine tie­fe Art und Wei­se zu füh­len und zu ver­ste­hen, oft, ohne dass Wor­te not­wen­dig sind. Stil­le ist für mich ein Ort der Ver­bun­den­heit und Erkennt­nis. Ich habe die Gabe, Men­schen mit mei­ner Ruhe und Prä­senz zu berüh­ren.
Dank mei­ner fei­nen Wahr­neh­mung kann ich Men­schen Impul­se und Inspi­ra­tio­nen geben. Mein Augen­merk liegt dabei auf ihren eige­nen Res­sour­cen, damit sie selbst erken­nen, dass sie z.B. jeder­zeit ihrem wei­sen Her­zen lau­schen kön­nen. Der Zugang zur inne­ren, lie­be­vol­len Stim­me ist ent­schei­dend für die eige­ne Selbst­ent­fal­tung.

Ich kann Blo­cka­den auf­zei­gen und selbst­wirk­sa­me Wege eröff­nen, so dass Men­schen in mei­ner Beglei­tung eine neue Hal­tung den eige­nen Auf­ga­ben und Fra­gen und Mit­men­schen gegen­über ein­neh­men ler­nen. Denn die inne­re Hal­tung gegen­über den Umstän­den ist die Grund­la­ge um ech­te Ver­än­de­rungs­pro­zes­se in Gang zu set­zen.

Eine beson­de­re Fähig­keit, die ich habe, ist der direk­te Zugang zu mei­nem höhe­ren Selbst und mei­ner Stern-Fami­lie. Dadurch erhal­te ich zuwei­len Infor­ma­tio­nen, um dich auch damit in dei­ner indi­vi­du­el­len Ent­wick­lung zu unter­stüt­zen und zu beglei­ten.


Natür­lich ersetzt mein Ange­bot nicht den Besuch beim Arzt oder Heil­prak­ti­ker. Ich gebe kei­ne Heil­ver­spre­chen und rate drin­gend davon ab, eine not­wen­di­ge medi­zi­ni­sche oder the­ra­peu­ti­sche Behand­lung zu unter­las­sen oder zu ver­zö­gern.
Unse­re Zusam­men­ar­beit erfolgt stets in Dei­ner Eigen­ver­ant­wor­tung.

Ich sage danke

ans Leben. an die Men­schen auf mei­nem Weg, wie sie mich in ihrer Unter­schied­lich­keit wach gemacht, berührt und berei­chert haben. an die Kräf­te des Wan­dels!

Es erfüllt mich mit Mit­ge­fühl und Dank­bar­keit, dich auf dei­nem Weg zu mehr Selbst­ver­ständ­nis, Selbst­wirk­sam­keit, inne­rer Sta­bi­li­tät und heil­sa­mer Erfah­rung zu inspi­rie­ren.
Mein Ansin­nen anders for­mu­liert lau­tet: dich in dei­ner Lebens­kraft stär­ken, dir den Raum geben, dei­nen Lebens­sinn zu emp­fin­den und dich in dei­ner Leucht­kraft beflü­geln.

Meine Bildung und berufliches Wirken

Diplom Päd­ago­gin: tie­fe Aus­ein­an­der­set­zung mit dem Kör­per-Geist-Ver­hält­nis  und  müde­te­te  in der Diplom-Arbeit zum The­ma: „Bil­dung durch Tanz­be­we­gun­gen im Medi­um des Kör­pers“.

Tanz war vie­le Jah­re mein Glück und mein Aus­drucks­me­di­um. Mei­ne Hin­ga­be und mein For­schen galt dem zeit­ge­nös­si­schen Tanz und dem Impro­vi­sa­ti­ons- und Aus­drucks­tanz. Außer­dem stell­te sich eine tie­fe Lie­be zum Gesang ein, den ich eini­ge Jah­re auch tief­ge­hend wie den Tanz prak­ti­zier­te.
Ich habe Zugän­ge zum Inne­ren im frei­en Tanz für Erwach­se­ne ver­mit­telt und habe als Päd­ago­gin frei­be­ruf­li­che gear­bei­tet.

Im Anschluss begann ich Qi Gong zu üben. Eine Aus­bil­dung bei einem Qi Gong Meis­ter und Selbs­st­stu­di­um sowie, Ein­zel­be­glei­tung und Klein­grup­pen­ar­beit folg­ten.

Rei­sen ohne fes­ten Wohn­sitz
In den Jah­ren von 2018 bis 2021 habe ich mein Leben auf eine ganz ande­re Art und Wei­se gestal­tet, indem ich mei­nen Wohn­sitz auf­ge­ge­ben habe und durch Deutsch­land gereist bin.
Die­se Erfah­run­gen erlau­ben mir ins­be­son­de­re den Umgang mit dem Nicht-Wis­sen bzw. der Frei­heit zu inspi­rie­ren.
Ich habe Men­schen, Lebens­sti­le (Gemein­schaft als Lebens­ent­wurf) und Regio­nen ken­nen gelernt und vor allem mich bes­ser ken­nen gelernt. Die inne­re Stim­me hat mich nach Frei­burg geführt.
www.weithorchen.wordpress.com